Abrüsten statt AufrüstenVeröffentlicht am von kristine
Zeitung gegen den Krieg Nr. 47 zum Antikriegstag, 1. September 2020 in einer Zeit, in der trotz Corona die Rüstungsindustrie von den Regierenden als „systemrelevant“ eingestuft wird in einer Zeit, in der erneut dokumentiert wird, wie stark die Bundeswehr – …Weiterlesen →
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Auf Seite 1 gibt es neben dem DGB-Aufruf zum 1. September einen Beitrag von Michael Müller und Reiner Braun „Den Wahnsinn stoppen! Zukunft friedlich gestalten„. Auf den Innenseiten gibt es ein Interview mit dem DGB-Vorsitzenden Rainer Hoffmann, Miriam Rapidor und Michael Miller schreiben zu „Klimaschutz ist Friedenspolitik“, Kristine Karch berichtet über die Greenpeace Studie zu Atomwaffen und den Atomwaffenverbotsvertrrag und Andrea Kocsis zu Trarifverhandlungen und Abrüsten. Weiterlesen →
Abrüsten statt AufrüstenVeröffentlicht am von kristine
Am 26.07.1945 gab US Präsident Truman den wohl verhängnisvollsten Befehl seiner Amtszeit: er befahl den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima – in Potsdam, während der Konferenz der Befreier Europas.
75 Jahre danach erinnerte die Friedensbewegung und die Stadt Potsdam in einer bewegenden Veranstaltung an dieses Ereignis und unterstrich nur eine Welt ohne Atomwaffe ist eine sichere und friedliche Welt.
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Was für ein Erfolg – Das Verwaltungsgericht Cochem hatte am 02.Juli in einem Eilverfahren entschieden, dass wir die Wiese direkt vor dem Fliegerhorst Büchel für unsere Aktionspräsenz nutzen durften. So kamen vom 04.- 07. Juli etwa 100 Menschen zusammen, um …Weiterlesen →
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Der Dokumentarfilm erzählt die wahre Geschichte über einen Mann, der einen nuklearen Holocaust zu verhindern wusste. Der frühere Oberst der sowjetischen Armee Stanislaw Petrow hatte 1983 für ein paar entscheidende Minuten das Schicksal der Welt in seiner Hand.
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Newsletter 19 (Juli 2020) | Aktivitäten für Abrüstung in Zeit von Corona | Aufruf DGB zum Antikriegstag | Save the Date Aktionskonferenz abrüsten statt aufrüsten.
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Greenpeace hat im Juni 2020 zum zweiten Mal eine repräsentative Umfrage zum Thema Atomwaffen durchführen lassen. Die Ergebnisse eindeutig: die hier lebenden Menschen wollen mit einer ganz großen Mehrheit von 92% das die Bundesregierung den UN-Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet! Spannend dabei ist …Weiterlesen →
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Auch in Bremen-Nord werden weiterhin jede Woche Unterschriften unter den Aufruf „Abrüsten statt Aufrüsten“ gesammelt. Derzeit mit Einmalhandschuhen, Maske und Desinfektionsmitteln. „Heute sind 14 neue Unterzeichner*innen dazugekommen, bisher haben wir 1334 Unterschriften gesammelt“, teilt Gerd-Rolf Rosenberger von der Initiative „Nordbremer …Weiterlesen →
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Der DGB-Aufruf zum Antikriegstag 2020 steht unter dem Motto: „Nie wieder Krieg! In die Zukunft investieren statt aufrüsten!“
Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Antikriegstag: 1. September 2020
Nie wieder Krieg! In die Zukunft investieren statt aufrüsten!
Für uns Gewerkschaften ist der Antikriegstag 2020 ein besonderer Tag der Mahnung und des Erinnerns. Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Europas und der Welt vom Faschismus jähren sich zum 75. Mal. Mit seinem Überfall auf Polen riss Nazi-Deutschland 1939 die Welt in den Abgrund eines bestialischen Krieges, der unermessliches Leid über die Menschen brachte und 60 Millionen Tote forderte. 75 Jahre nach Kriegsende liegt es an uns, die Erinnerung an diese zahllosen Toten wachzuhalten und der Millionen von Holocaust-Opfern zu gedenken, die von den Nazis ermordet wurden. Und wir müssen die Erinnerung daran wachhalten, dass Deutschland angesichts der Menschheitsverbrechen der Nazis besondere Verantwortung für den Frieden trägt. Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! So lautet unumstößlich die Lehre, die wir Gewerkschaften aus der Geschichte gezogen haben – und für die wir uns heute wieder mit all unserer Kraft stark machen müssen.
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Initiated by the campaign „disarm instead of rearm“, the advertisement „May 8th – Liberation Day | No to the language of power – yes to a culture of peace!“, which was signed by over 2,000 citizens, appeared on a full page (page 7) in the Südddeutsche Zeitung (SZ) on 8 May 2020, the day of liberation. It emphatically points out the necessity of disarmament and a policy of détente.
This advertisement is now also available as a printed DIN A2 poster in German and English for a donation. Orders of up to 5 copies are sent folded in a DIN A4 envelope, larger quantities in rolls. Please order by email to .
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Die Kampagne des Netzwerks Friedenskooperative kann auch online unterzeichnet werden.
Die Corona-Krise führt uns vor Augen, wie wichtig ein funktionierendes und gut ausgestattetes Gesundheitssystem ist. Jahrelang wurde beim Personal gespart und wichtige Bereiche wurden privatisiert. Angesichts der Corona-Krise und zukünftiger Prävention von Pandemien müssen die Gelder für das Gesundheitswesen massiv erhöht werden. Gleichzeitig gibt die Bundesregierung jedoch Milliarden Euro für Rüstung und Militär aus. Daher fordern wir von der Bundesregierung: Geld für Gesundheit statt für Rüstung! Weiterlesen und unterzeichnen auf: www.friedenskooperative.de/gesundheit-statt-ruestung
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Initiiert von der Kampagne „abrüsten statt aufrüsten“ wurde die Anzeige „Zum 8. MAI – TAG DER BEFREIUNG Nein zur Sprache der Macht – Ja zu einer Kultur des Friedens!“ entwickelt, die von über 2.000 Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnet, am 8. Mai 2020, dem Tag der Befreiung auf einer ganzen Seite (Seite 7) in der Südddeutschen Zeitung (SZ) erschien. Sie weist eindringlich auf die Notwendigkeit der Abrüstung und einer Politik der Entspannung hin.
Diese Anzeige ist jetzt auch als gedrucktes DIN A2 Plakat in deutsch und englisch gegen Spende erhältlich. Bei Bestellungen bis zu 5 Exemplaren erfolgt der Versand gefaltet in einem DIN A4 Umschlag, bei größeren Mengen in Rollen. Bestellungen bitte per Email an .
Abrüsten statt AufrüstenVeröffentlicht am von kristine
von Reiner Braun Die Atomwaffenstaaten gaben 2019 einen Rekordbetrag von 73 Milliarden US-Dollar für Atomwaffen aus, ein Anstieg von fast 10% gegenüber 2018, und die USA machten fast die Hälfte der Ausgaben aus, heißt es in dem neuen ICAN Report, …Weiterlesen →
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von Karl Heinz Peil Am 11. Mai fand eine Anhörung seitens des Verteidigungsministeriums statt, die man als Alibi-Veranstaltung zur „breiten gesellschaftlichen Debatte“ bezeichnen kann, wie es gemäß Koalitionsvertrag zur Anschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr vorgesehen ist. Verfolgt man die …Weiterlesen →