IPPNW: FRIEDENSPOLITIK STATT AUFRÜSTUNG
Auszug aus dem IPPNW-Newsletter vom 31.08.2018
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FRIEDENSPOLITIK STATT AUFRÜSTUNG
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Anlässlich des Weltfriedenstages hat die IPPNW die Bundesregierung aufgefordert, dem Ruf nach Aufrüstung eine aktive deutsche Friedenspolitik entgegenzusetzen. Die zaghaften Ansätze von Ziviler Konfliktbearbeitung, z.B. in den „Leitlinien zur Krisenprävention“ von 2017 müssten gestärkt werden. Die IPPNW begrüßt ausdrücklich, dass sich Deutschland zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung mit ihrem Friedens-Ziel sowie dem Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der
Resolution 1325 „Frauen, Frieden und Sicherheit“ bekennt. Diesem Bekenntnis müssten jetzt auch Taten und eine entsprechende Finanzierung folgen.
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Petition „abrüsten statt aufrüsten“ (Link: https://abruesten.jetzt/ )