Spendenbrief
Die Initiative „Abrüsten statt Aufrüsten“ wird inzwischen von 175.000 Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern unterstützt. Unterschiedliche Initiativen und Organisationen verständigten sich auf zentrale Punkte einer Friedenspolitik für unser Land. Niemand solle glauben, dass unter dem Präsidenten Joe Biden nun alles besser wird. An der Forderung, unser Geld für Rüstung statt für die anstehenden gesellschaftlichen Aufgaben auszugeben, wird sich aller Voraussicht nach nicht viel ändern. Folglich müssen und werden wir weitermachen.
Bundesweit werden wir am 5. Dezember gegen die weitere Steigerung der Rüstungsausgaben demonstrieren. Die Aufstockung des Rüstungshaushaltes bei den Haushaltsberatungen des Bundestages vom 7. bis 12. Dezember 2020 dürfen nicht ohne Protest hingenommen werden. Dafür brauchen wir unsere ganze kreative Kraft aber auch Geld.
Wenn die bisherigen Unterzeichnerinnen und Unterzeichner uns auch finanziell durch eine Spende unterstützen, hätten wir das erforderliche „Kleingeld“ für die anstehenden Aufgaben wie Medienarbeit, Massenzeitungen, Gestaltung von Aufrufen, Plakaten, Aktionsmaterialien und anderen Werbetexten. Kurzum, wir wären einigermaßen gerüstet.
Es gibt noch viel zu tun: Organisieren wir gemeinsam den Widerstand.
Euer Arbeitsausschuss
Peter Brandt (Neue Entspannungspolitik Jetzt!) | Reiner Braun (International Peace Bureau) | Barbara Dieckmann (Welthungerhilfe) | Thomas Fischer (DGB) | Philipp Ingenleuf (Netzwerk Friedenskooperative) | Christoph von Lieven (Greenpeace) | Michael Müller (Naturfreunde, Staatssekretär a. D.) | Willi van Ooyen (Bundesausschuss Friedensratschlag) | Miriam Rapior (BUNDjugend, Fridays for Futures) | Clara Wengert (Deutscher Bundesjugendring) | Uwe Wötzel (Ver.di) | Thomas Würdinger (IG Metall) | Olaf Zimmermann (Deutscher Kulturrat).
Spendenkonto
Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.
IBAN: DE20 5005 0201 0200 0813 90
BIC: HELADEF1822
Stichwort: Abrüsten jetzt
(Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.)