Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,


initiiert von der Kampagne „abrüsten statt aufrüsten“ wurde die Anzeige "Zum 8. MAI - TAG DER BEFREIUNG Nein zur Sprache der Macht - Ja zu einer Kultur des Friedens!" entwickelt, die von über 2.000 Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnet, am 8. Mai 2020, dem Tag der Befreiung auf einer ganzen Seite (Seite 7) in der Süddeutschen Zeitung (SZ) erschien. Sie weist eindringlich auf die Notwendigkeit der Abrüstung und einer Politik der Entspannung hin.

Auch nach der Veröffentlichung der Anzeige sind weiter Unterschriften eingegangen.

Herzlichen Dank!

Wir danken allen Unterzeichner*innen und den zahlreichen Spender*innen, nur durch Ihre/Eure Unterstützung konnte diese Anzeige realisiert werden.

Sie hat auch zur weiteren Verbreitung unseres Aufrufes "abrüsten statt aufrüsten" beigetragen, seit der Ankündigung der Anzeige stiegen die täglichen Unterschriften kontinuierlich und erreichten vom 8. bis 12. Mai ihren Höhenpunkt mit täglich neuen Unterschriften im zweistelligen Bereich.

Auf Grund der zahlreichen positiven Rückmeldungen haben wir uns entschlossen diese Anzeige jetzt auch als gedrucktes DIN A2 Plakat in Deutsch und Englisch herauszugeben. Sie können im Aktionsbüro gegen Spende bestellt werden. Bei Bestellungen bis zu 5 Exemplaren erfolgt der Versand gefaltet in einem DIN A4 Umschlag, bei größeren Mengen in Rollen. Bestellungen bitte per Email an info@abruesten.jetzt.

Plakat in Deutsch ansehen 8mai2020Anzeige_Plakat.pdf (3 MB)

Plakat in Englisch ansehen 8may2020Ad_Poster.pdf (3MB)

(Spenden bitte auf das Konto: Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V. IBAN: DE20 5005 0201 0200 0813 90 Stichwort: Plakat Anzeige 8. Mai 2020 SZ)

Kampagnen zur Abrüstung in Zeiten von Corona

Die Kampagne des Netzwerks Friedenskooperative kann auch online unterzeichnet werden.

Die Corona-Krise führt uns vor Augen, wie wichtig ein funktionierendes und gut ausgestattetes Gesundheitssystem ist. Jahrelang wurde beim Personal gespart und wichtige Bereiche wurden privatisiert. Angesichts der Corona-Krise und zukünftiger Prävention von Pandemien müssen die Gelder für das Gesundheitswesen massiv erhöht werden. Gleichzeitig gibt die Bundesregierung jedoch Milliarden Euro für Rüstung und Militär aus. Daher fordern wir von der Bundesregierung: Geld für Gesundheit statt für Rüstung! Weiterlesen und unterzeichnen auf: www.friedenskooperative.de/gesundheit-statt-ruestung

 

Erklärung des internationalen Friedensbüros (IPB):

Aufruf an die G20, investiert in das Gesundheitswesen statt weiterer Militarisierung.

IPB fordert eine dramatische Reduzierung der Militärausgaben zugunsten der Gesundheitsversorgung und sozialer Leistungen.

Die älteste Friedens-NGO der Welt, die mit dem Nobelpreis ausgezeichnete IPB, hat die Regierungen der G20, die sich in der kommenden Woche auf virtuellem Wege versammeln, dazu aufgerufen, eine Botschaft des Friedens und der Solidarität an die Welt zu senden, wenn sie sich mit dem globalen Gesundheitsnotstand befassen. Dies ist die Zeit, eine neue Seite in den globalen Beziehungen zu öffnen, um geopolitische Spannungen zu überwinden, Stellvertreterkriege zu beenden und einen Waffenstillstand für die vielen Konflikte auf der ganzen Welt auszurufen, die alle eine globale Solidarität in dieser Krisensituation behindern.

Weiterlesen auf:  www.ipb.org/IPB-Erklärung-23.03.pdf

Online Petition
"INVEST IN HEALTHCARE INSTEAD OF MILITARIZATION" Reduzierung der Militärausgaben zugunsten der Gesundheitsversorgung und sozialer Leistungen)

Auf diesem Text basiert die IPB-Petition an die General­ver­samm­lung der Vereinten Nationen "INVEST IN HEALTH­CARE INSTEAD OF MILI­TA­RI­ZA­TION" (Redu­zierung der Militär­aus­gaben zu­gunsten der Gesund­heits­versorgung und so­zia­ler Lei­stun­gen), die hier auf change.org (in Englisch) unter­schrieben werden kann.

Neues auf unserer Webseite

Die Kosten des atomaren Wahnsinns

von Reiner Braun

Die Atomwaffenstaaten gaben 2019 einen Rekordbetrag von 73 Milliarden US-Dollar für Atomwaffen aus, ein Anstieg von fast 10% gegenüber 2018, und die USA machten fast die Hälfte der Ausgaben aus, heißt es in dem neuen ICAN Report, Weiterlesen auf abruesten.jetzt →

Warum Kampfdrohnen für die Bundeswehr?

von Karl Heinz Peil

Am 11. Mai fand eine Anhörung seitens des Verteidigungsministeriums statt, die man als Alibi-Veranstaltung zur „breiten gesellschaftlichen Debatte“ bezeichnen kann, wie es gemäß Koalitionsvertrag zur Anschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr vorgesehen ist. Verfolgt man die Weiterlesen auf abruesten.jetzt →

Jetzt Aufruf "abrüsten statt aufrüsten" unterschreiben (falls noch nicht geschehen)

www.abruesten.jetzt

Facebook

Twitter

Instagram
Initiative "abrüsten statt aufrüsten"
info@abruesten.jetzt
Copyright abrüsten statt aufrüsten
Hier Newsletter abonnieren
Zum Austragen hier klicken | Online ansehen